Ein sehr einfaches Brot, mit einer sehr aromatischen und duftenden Kruste, die Krume ist weich und flauschig. Ich liebe diese italienischen Brote, die es auch in Italien immer seltener gibt. Aber es gibt noch immer diese kleinen in Seitengassen versteckten kleinen Bäckereien oder Läden, die wunderbare Brote anbieten, man muss nur die Augen ein Wenig offen halten. Wer einmal so …
Continue Reading...
Dieses Brot kam eigentlich eher durch Zufall als durch Planung zustande. Ich wollte mein normales Hausbrot backen, hatte aber im Vorratsschrank kein normales R960 Roggenmehl. Ich hatte noch einiges an Roggenkorn und auch noch einen Sack Weizenkörner vorrätig. Für den Sauerteig nahm ich fein gemahlenen Roggen und für den Rest des Teiges, Roggen- und Weizenkörner fein gemahlen. Lievito Madre hatte …
Continue Reading...
Normalerweise ist es nicht notwendig italienisches Brot neu zu erfinden, oder eine eigene Variante zu entwickeln, aber ich hab mir gedacht als Grundlage nimm ich mein altbewährtes Panini-Rezept und mach daraus was ganz Neues. Wie sag ich immer: Schau ma mal – dann werden wir schon sehen. Also an die Arbeit. Salz-Hefe-Mischung: 15 g Frischgerm 12 g Salz 100 g …
Continue Reading...
Lardo di Colonnata Giannarelli Toskana. Dieser weisse Speck aus der Toskana ist mit keinem anderen zu vergleichen. Ich hab das unvergleichliche Vorrecht diesen Lardo sogar bei uns in Klagenfurt direkt zu beziehen. Ein unvergessliches Ereignis. Das erste Mal kostete ich diesen Speck am wöchentlichen Markt bei uns mit einem Gläschen Malvasia oder waren es zwei, keine Ahnung…………. Aber mit …
Continue Reading...
Zur Zeit back ich nur nach, die Brote von „Dietmar Kappl“ haben es mir angetan. Das schöne beim Backen ist, hat man einmal so halbwegs verstanden wie geht, hat man eigentlich auch noch Spielraum für die eigene Kreativität. Und Dietmar bestärkt mich immer wieder, auch was Neues auszuprobieren. So hab ich in Ermangelung vom französischen T80, das österr. W1600 genommen, …
Continue Reading...
Nachdem mein erster Versuch im „Dutch Oven“ Brot zu backen so gut gelungen ist, möchte ich Heute ein weiteres Brot mit dieser Methode backen. Dieses Mal werde ich versuchen die Unterhitze weniger stark zu machen, da mir das letzte Mal der Brotboden zu schwarz geworden ist. Der Geschmack der sich durch diese Art des Backens entwickelt und der Reiz …
Continue Reading...
Wem ist solches noch nie passiert? Es kommen Freunde so unerwartet vorbei, wohlgesagt nette oder sogar ganz nette Freunde, also nicht einfach Bekannte oder so, die will man dann einfach nicht so im Raum sitzen lassen, na ja was zum Trinken gibts schon. Aber wie ist das so, da sitzt man so in geselliger Runde und was zum Beissen wäre …
Continue Reading...
Sonntag, 6 Uhr Blick aus dem Fenster – Wetter so halbwegs ok – Aussentemperatur so um die 15 Grad. Also kann das Experiment „Backen im Dutch Oven“ beginnen. Alles was man so braucht ins Auto verfrachtet. Sicherheitshalber auch Holzkohle eingepackt, falls das dortige Treibholz noch nass ist. Der Sauerteig ist fertig, also schnell noch den Brotteig geknetet und ab …
Continue Reading...
Karin Anderson hat gerufen bei Ihrem Blog-Event – Ein Brot für Götz von Berlichingen, mitzumachen. Spät aber doch, hab auch ich mich aufgerafft (es brauchte einen Rippenstoss von Karin) und ein Ritterbrot zusammengemischt. Ich dachte mir, die Ritter, wenn sie unterwegs waren, hatten auch nicht immer einen Backofen in Reichweite, ausser sie raubten und brandschatzten. Aber so für Unterwegs …
Continue Reading...
„Jausnen“ ist die Lieblingsbeschäftigung vieler Kärntner. Buschenschanken gibts bei uns fast an jeder Ecke. Normalerweise wird dort selbstgebackenes Brot, meistens Roggenbrot zur „Jausn“ serviert. Also dachte ich mir, heute gibts Anstelle des sonst üblichen Brotes, ein Jausenweckerl, eine Mischung aus Roggenvollkornmehl und Weizenmehl T700. Vorteig: 200 g Roggenvollkornmehl 20 g Anstellgut RST 200 g Wasser Diese Mischung ca. 12 Stunden …
Continue Reading...