Dinkel gehört wie ihr ja wisst nicht zu meinen Lieblingsbackwaren. Aber ich erfülle gerne Wünsche die an mich herangetragen werden. Deshalb gibts wieder einmal ein Dunkelvollkornbrot. Und außerdem hab ich noch 3 kg Dinkelkörner die verbacken werden müssen, bevor irgendeine Käfer auf die Idee kommen sich hier einzunisten. Ein sehr lockeres, saftiges Brot mit kräftig ausgebackener Kruste, das ganz ohne …
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Einen Workshop mit Dietmar Kappel – was will man mehr. Anlässlich der „Kruste und Krume“ in Wien durfte ich bei Dietmar noch einiges dazulernen, ganz besonders im Umgang mit weichen Teigen. Wie der mit Teigen umgeht einfach sehenswert. Ich hatte bisher immer die Angst weiche Teige zu überkneten. Das ist jetzt vorbei. Sensationell wie sich so ein weicher Teig …
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Am Samstag war in Wien Das Brot- Festival Kruste und Krume veranstaltet vom Slow-Food Österreich. Veranstaltungsort war der geschichtsträchtige Kursalon Hübner im Wiener Stadtpark. Regionale Bäcker gaben ihr Bestes zum Verkosten und auch zum mit nach Hause nehmen. Backwettbewerbe, Bühnenshows und Workshops rundeten das Programm ab. Am 15. Oktober 1868 fand das erste Konzert von Johann Strauß (Sohn) statt, worauf …
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Ruchmehl ist ein meistens aus Weizen produziertes Mehl. Weissmehl wird vorwiegend aus dem inneren Teil des Getreidekornes hergestellt. Das Ruchmehl wird jedoch nach dem Entzug eines Teils des Weissmehls gewonnen und enthält daher einen größeren Anteil der äusseren Schalenschicht. Es enthält mehr Eiweiss, Mineralstoffe und Vitamine aus der Randschicht des Korns. Ruchmehl ist deshalb in seinem biologischen Nährwert dem Weiss- …
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Gleich nach St.Veit an der Glan Richtung Brückl gibts ein Gasthaus mit eigener Brauerei (Gelter-Bräu) Der Wirt braut dort in der hauseigenen Brauerei je nach Jahreszeit verschiedene Biere. Naturbelassen Nach dem Reinheitsgebot Ungefiltert Naturtrüb Beim Bierbrauen entsteht als Abfallprodukt – Treber. Meistens wird es an die umliegenden Bauern als Viehfutter verschenkt oder man kann es auch zum backen verwenden. Es …
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Dortmund. Der Salzkuchen gilt als inoffizielles kulinarisches Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Mitten in der Innenstadt liegt das westfälische Loch, in dem die Salzkuchen spurlos verschwinden. Hauptsächlich in den alteingesessenen Gasthäusern rund um den Alten Markt entmaterialisieren sich viele dieser Brötchen zusammen mit örtlichen Bierspezialitäten. Es ist also verständlich, dass es die meist mit Mett, oder Käse belegten Brötchen nicht …
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